Mit der Erarbeitung der Baukastenlogik werden Module und Modulvarianten sowie die Konfigurationslogik definiert.
Zunächst wird der Anforderungsbereich des Baukastensystems mit Merkmalen und Ausprägungen eingegrenzt. Darauf aufbauend werden Standards von der Produkt- bis zur Komponentenebene festgelegt. Im Rahmen der Erarbeitung werden kundenunabhängige Modulumfänge definiert
Mit Hilfe der Kommunalitätsmatrix wird anschließend die baureihenübergreifende Verwendung der Baugruppen geplant.
Schließlich werden Kombinationsge- und -verbote zur Erarbeitug einer Konfigurationslogik für das Baukastensystem definiert.
Das übergeordnete Ziel liegt in der Minimierung der internen Vielfalt bei gleichzeitiger Maximierung der externen Vielfalt mit Hilfe des Baukastenansatzes.
Prof. Günther Schuh erläutert die Notwendigkeit für eine Baukastengestaltung/Modularisierung in innovationsorientierten Unternehmen und zeigt erste Möglichkeiten zur Umsetzung in Ihrem Unternehmen auf.
Die Elemente der generischen Produktstruktur werden hinsichtlich ihrer Flexibilität im Schalenmodell eingeordnet.
Ihre individuelle Fragestellung besprechen wir am liebsten mit Ihnen persönlich - sei es zu Weiterbildungsangeboten,
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