Die Produkt- & Prozessanalyse zielt im Gegensatz zur Portfoliostrukturierung auf die Aufnahme von internen Anforderungen ab.
Im ersten Schritt gilt es die Funktions- und Produktstruktur für die Baukastenprodukte zu analysieren und einheitlich zu beschreiben. Das Ergebnis ist der Aufbau einer generischen Produktstruktur.
Weitergehend müssen die Vielfalt auf Komponenten bzw. Modulebene sowie die Variantentreiber analysiert werden. Durch das Abbilden der maximalen Wertschöpfungsstruktur wird die Wertschöpfungsfolge der Baukastenprodukte ermittelt.
Den letzten Schritt stellt die Untersuchung und Auswertung der Vielfalt in dem Produkt und den Prozessen dar.
Das übergeordnete Ziel der Produkt- & Prozessanalyse ist es, Transparenz über die bestehende Vielfalt und deren Variantentreiber für Funktionen, Technologien, Komponenten und Prozesse zu verschaffen.
Prof. Günther Schuh erläutert die Notwendigkeit für ein zielgerichtetes Variantenmanagement in innovationsorientierten Unternehmen und zeigt erste Möglichkeiten zur Umsetzung in Ihrem Unternehmen auf.
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