Intelligente Produktarchitekturen lösen das Dilemma zwischen Skaleneffekten und Einzelinnovationen. Produktbaukästen stellen dabei einen Strukturierungsansatz dar, der es trotz hoher Variantenvielfalt erlaubt, ausreichend hohe Skaleneffekte in der Wertschöpfung zu erzielen. Für eine erfolgreiche Produktentwicklung spielt das richtige Gleichgewicht zwischen Innovation und Standardisierung eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund strukturieren immer mehr Unternehmen ihre Produkte in Baukästen, um so nahezu individuell konfigurierbare Endprodukte erzeugen zu können.
Marktanforderung
Kontinuierliche Berücksichtigung neuer Entwicklungen und Trends in Anlehnung an die Lean Prinzipien zur Wertorientierung
Integration
Integration bestehender Prozess- und Produktstrukturen und Erzielung optimaler Synergieeffekte
Ideale Zielsetzung
Der Fokus der Baukastengetsaltung liegt in der Optimierung von relevanten Kernbereichen
Prozess- und Organisationsstruktur
Entwicklung neuer Verantwortlichkeitsbereiche zur Umstrukturierung der Prozesse und Verringerung der Komplexität
Change Management
Herstellung der Akzeptanz der breiten Mehrheit der Mitarbeiter sowie des Top Managements für die Einführung eines Baukastensystems durch Motivation, Schulungen und starke Ausrichtung auf Unternehmenserfolg
Erfahren Sie mehr über Marktanalyse und Portfolio-strukturierung zur Ableitung von Marktsegmenten für den Produktbaukasten.
Informieren Sie sich zur Analyse und Aufnahme von internen Anforderungen und dem Aufbau einer generischen Produktstruktur.
Gewinnen Sie Einblicke, wie die Baukastenlogik methodisch erarbeitet werden kann.
Informieren Sie sich über Methoden zur Aufnahme von Komplexitätskosten.
Entdecken Sie Vorgehensweisen zur Wertanalyse und die Ableitung von Handlungsempfehlungen.
Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten und Methoden Produktbaukästen nachhaltig in Ihrem Unternehmen zu verankern.