In Zeiten einer zunehmenden Segmentierung der Absatzmärkte, entwickelt sich die Fähigkeit kundenindividuelle Lösungen zu marktfähigen Preisen
anzubieten zu einem zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen. Um die entstehende Variantvielfalt der Produkte effizient managen zu können, greifen Unternehmen zunehmend auf Produktbaukästen
zurück. So können verschiedene Produktvarianten aus einer möglichst geringen Anzahl von Bausteinen erzeugt werden.
Informieren Sie sich auf unserer Homepage über die Aktivitäten und die Ansätze des Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen in diesem Themenfeld.
Phase I - Aufnahme von externen von internen Anforderungen
Phase II - Definition der Baukastenstandards
Phase III - Dokumentation und Implementierung des Baukastensystems
Ihre individuelle Fragestellung besprechen wir am liebsten mit Ihnen persönlich - sei es zu Weiterbildungsangeboten,
möglichen Beratungsprojekten oder für einen allgemeinen Gedankenaustausch.
Nutzen Sie unser Kontaktformular, unsere E-Mail-Adressen oder rufen Sie uns einfach per Telefon an!
Prof. Günther Schuh erläutert die Notwendigkeit für eine Baukastengestaltung/Modularisierung in innovationsorientierten Unternehmen und zeigt erste Möglichkeiten zur Umsetzung in Ihrem Unternehmen auf.
Unser Ansatz
Das WZL setzt auf einen etablierten und vielfach erprobten methodischen Ansatz zur Gestaltung von Produktbaukästen.
In der Kategorie Unser Vorgehen stellen wir die wesentlichen Schritte und Methoden vor.
Ihre Chance
Zur Gestaltung von Produktbaukästen bietet das WZL ein vielfältiges Leistungsangebot für die produzierende Industrie. In der Kategorie Ihre Chance stellen wir Ihnen unsere
Angebote vor.
Unsere Erfahrungen
Mit unseren Partnern haben wir vielfältige Erfahrungen bei der Implementierung von Baukastensystemen gesammelt.
In der Kategorie Unsere Erfahrungen geben wir Ihnen Einblicke dazu.
Unser Partner, die Complexity Management Academy, hat den Kompetenzaufbau im Komplexitätsmanagement in den Fokus ihrer Arbeit gestellt. Neben einem umfassenden Seminarangebot fördert sie insbesondere das Best Practice Sharing zwischen interessierten Firmen. Kernstück ist dabei die sogenannte Complexity Community, ein Zusammenschluss aus Firmen, die sich der Herausforderung Komplexität stellen.
Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage der Complexity Management Academy.